Insgesamt warten am Wegesrand sechs Geocaches auf die GPS-Wanderer. Darüber hinaus gilt es aber auch, auf weitere Hinweisschilder zu achten, die entlang des Weges angebracht sind, denn nur mit ihrer Hilfe lässt sich am Ende das große Finale, die Altenbekener Letterbox, entdecken und öffnen.
Bis dahin jedoch führt die Wander-Tour in Altenbeken auf etwa acht Kilometer über Berg und Tal und ist auf diese Weise eine schöne, kürzere Alternative zum Viadukt-Wanderweg, der mit fast 30 Kilometern schon eine sportlichere Herausforderung ist.
Nach einem kurzen innerstädtischen Teil gelangen die Wanderer schnell in die Natur. Dort geht es dann gehörig bergauf und bergab, unter anderem vorbei an zahlreichen Quellen. Übrigens: Passendes Schuhwerk ist hier besonders dann ratsam, wenn es zuvor geregnet hat. Die letzte Schleife der Wanderung führt an einem Wahrzeichen Altenbekens vorbei.
Die Wanderung endet schließlich dort, wo sie begonnen hat – nämlich direkt am Bahnhof Altenbekens. Ab hier verkehren selbstverständlich regelmäßig die Züge der NordWestBahn.