Wir Azubis stellen uns vor
Herzlich willkommen auf unserem Azubi-Blog der NordWestBahn!
Hier erwarten euch spannende Einblicke in den Arbeitsalltag der Auszubildenden bei einem der größtem privaten Eisenbahnverkehrsunternehmen Deutschlands.
Wir werden in unserem Blog von unseren Aufgaben, Projekten oder vom Alltag in der Berufsschule berichten. Freut euch darauf, jeden Monat von uns zu hören. Und wir freuen uns darauf, euch zu berichten…
Start ins Berufsleben bei der NordWestBahn
Bei der NordWestBahn werden zwei Ausbildungsberufe angeboten. In der Verwaltung in Osnabrück werden die Kaufleute für Büromanagement ausgebildet. Dabei handelt es sich um eine dreijährige Ausbildung, deren Fokus besonders auf kaufmännischen Aufgaben und organisatorischen Büroarbeiten liegt.
Aber auch KFZ-Mechatroniker:innen mit dem Schwerpunkt Nutzfahrzeugtechnik werden bei der NordWestBahn ausgebildet. Die dreieinhalbjährige Ausbildung befasst sich mit der Prüfung und Instandsetzung, sowie der Pflege und Wartung von Fahrzeugen. Ebenso gehört die Ausrüstung von elektrischen Steuerungssystemen zum Arbeitsalltag in der Werkstatt dazu.
Zunächst einmal möchten wir uns aus der Verwaltung in Osnabrück vorstellen:
Hallöchen! Ich bin Sophie und ich bin 19 Jahre alt. Ich mache hier bei der NordWestBahn meine Ausbildung und befinde mich derzeit im ersten Ausbildungsjahr. Ich freue mich auf meine Zeit in den unterschiedlichen Abteilungen und darauf, viele nette Kolleg:innen kennenzulernen.
Sophie findet gut, dass die Verkehrsbranche ein abwechslungsreiches Umfeld mit überraschend vielfältigen Aufgaben und Abteilungen bietet. Als Azubi bei der NordWestBahn durchläuft sie interessante und verschiedene Einsatzorte. Nicht nur deswegen hat sich Sophie dazu entschieden, hier ihre Ausbildung zu machen.
Das Team bei der NordWestBahn ist jung. Geschätzt werden Mitarbeiter:innen, die offen sind für Neues und sich etwas trauen. Getreu dem Motto: Wer etwas wagt, darf auch Fehler machen, die vom Team aufgefangen werden.
Sophies erste Station bei der NordWestBahn ist die Abteilung “Eisenbahnsicherheit”. Unter anderem lernt Sophie die Zusammenarbeit mit dem Eisenbahnbundesamt (EBA) kennen.
In ihrer Freizeit geht sie gerne ins Gym oder unternimmt etwas mit ihren Freund:innen. Kneipenbummel, Kino, Konzerte, Sophie ist für alles zu haben.
An den Wochenenden verbringt Sophie viel Zeit mit ihrer Familie, am liebsten beim Gewinnen von Gesellschaftsspielen. Spaziergänge mit ihrer Labrador-Dame Ruby dürfen dann natürlich auch nicht fehlen.
In den ersten Monaten ihrer Ausbildung hat sie sich mit Franzi und Willi schon richtig angefreundet. Das Betriebsklima stimmt unter den dreien - das ist schon mal viel Wert.
Hey, mein Name ist Willi und ich bin 22 Jahre alt. Seit August 2023 bin ich hier bei der NordWestBahn in Osnabrück. Bisher gefällt mir besonders das Arbeitsklima im Unternehmen. Die Kolleg:innen sind sehr sympathisch und nett. Bei Sorgen findest du immer eine Ansprechperson, die dir hilft.
Auch Willi haben die unterschiedlichen Abteilungen während der Ausbildung überzeugt. Längst nicht jedes Ausbildungsunternehmen bietet so viele Bereiche für seine Azubis an, wie die NordWestBahn. So erhält man Einblicke in unterschiedliche Prozesse und gewinnt deutlich mehr Kenntnisse zum Ende der Ausbildung, findet er.
Aber auch Willis persönlicher Lernprozess seit Beginn der Ausbildung begeistert ihn. Abseits des Arbeitsalltages verbringt er seine Freizeit gerne mit dem Schreiben. Egal, ob es sich dabei um Kurzgeschichten, Drehbücher oder Skripte handelt, dort kann er seiner Kreativität freien Lauf lassen. Außerdem geht Willi regelmäßig ins Fitnessstudio zum Trainieren. Der Sport ist ein guter Ausgleich zum Job.
Hallo, mein Name ist Franziska. Ich bin 21 Jahre alt und habe meine Ausbildung bereits im Jahr 2022 begonnen. Bis jetzt gefällt es mir sehr gut.
Als ich mich hier beworben habe, hat mich besonders gereizt, die Eisenbahnbranche kennenzulernen und hinter die Kulissen zu schauen. Wisst ihr was ein EBE ist? Erhöhtes Beförderungsentgelt - habe ich auch erst vor kurzem gelernt, als ich in der Abteilung “Tarif und Erlösmanagement” war. Wer ohne gültiges Ticket in den Zug steigt, muss Strafe zahlen.
Auch in den anderen Abteilungen, wie zum Beispiel der Personalabteilung oder dem Einkauf habe ich viel Neues gelernt. Gerne fahre ich auch mit unserem Bulli. In der Fahrschule bin ich nur Pkw gefahren. Das war schon zu Anfang eine Umstellung, klappt aber prima. Ich war schon in Bremen, Bremerhaven und Wilhelmshaven. In Bremerhaven habe ich bei einem Fotoshooting unterstützt. In Wilhelmshaven habe ich eine Automatenschulung betreut.
Bei der NordWestBahn gefällt mir auch, dass wir lernen, selbstständig zu arbeiten. Das heißt nicht, dass man alleine gelassen wird. Die Aufgaben werden zunächst gut erklärt, dann sind wir dran. Ist Unterstützung notwendig, sind immer Kolleg:innen da, die helfen.
Nach der Arbeit verbringe ich meine Freizeit mit Freunden oder der Familie, gerne auch bei einer guten Tasse Kaffee. Aber auch beim Fußball spielen oder beim Joggen kann man den Tag gut ausklingen lassen. Der Sport stellt dabei den idealen Ausgleich zum Arbeitsalltag im Büro dar. Meine Aufgabe auf dem Spielfeld ist die Verteidigung. Ich pass auf, dass wir hinten keinen rein kriegen.
Ich kann aber auch anders, dass weiß vor allem mein Kater Leopold. Der darf nicht zu kurz kommen, und wird erstmal ordentlich begrüßt, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme. Und, ratet mal? Er genießt das natürlich in vollen Zügen.
Und was ist in der Werkstatt los?
Keine Sorge, unsere Werkstatt-Azubis werden natürlich nicht vergessen. Diese stellen sich in in einem unserer nächsten Beiträge vor, also stay tuned!
